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Pour en finir avec la famille – Sophie Lewis
Abolir, prendre soin, s’émanciper
Un manifeste dans lequel l’auteure parcourt l’histoire du mouvement pour l’abolition de la famille, du socialisme utopique au féminisme radical. Chacun de ces courants appelle à se libérer de la structure familiale qui entrave notamment la réappropriation collective des moyens de reproduction, seul chemin de progression vers une société égalitaire. -
Elles vécurent heureuses – Johanna Cincinatis
A partir de sa propre expérience et d’une enquête approfondie, l’auteure explique que l’amitié féminine se détache de plus en plus des carcans traditionnels pour se transformer en relations plus profondes et importantes. Elle questionne les possibilités de voir ces relations platoniques se démocratiser et devenir une alternative viable au couple, avec les mêmes acquis sociaux.
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Faire famille autrement – Gabrielle Richard
Une réflexion sur la famille et ses multiples modèles autres que celui de la famille hétérosexuelle et qui peuvent être tout aussi épanouissants pour les parents et les enfants. L’auteure explique pourquoi et comment la famille hétérosexuelle relève d’une construction sociale où s’exercent la domination masculine et les inégalités de genre.
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Protéger nos enfants – Gabrielle Richard
A partir des nouveaux questionnements des enfants et des adolescents ainsi que des enjeux liés au genre ou encore à l’orientation sexuelle des jeunes, l’auteure préconise une écoute attentive de leurs problématiques pour un meilleur accompagnement.
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Désirer à tout prix – Tal Madesta
Journaliste et militant transféministe, l’auteur montre comment le capitalisme a transformé la libération sexuelle héritée de mai 1968 en nouvelle aliénation faisant de la jouissance et du désir de véritables injonctions pesant sur les femmes et les minorités de genre. L’amour sans désir pourrait selon lui constituer une solution.
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Geheimnisse der Hexen
Ein Buch für alle starken jungen Mädchen und Frauen von heute – und alle, die sich für die Welt der Hexen interessieren!
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Ich denk, ich denk zu viel – Nina Kunz
Präzise, witzig und intelligent schreibt Nina Kunz über Ängste, Sehnsüchte und über kulturelle Phänomene in einer Gesellschaft zwischen privilegierter Wohlstandssituation und Existenzkrise.
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Jede Frau – Agota Lavoyer
Über eine Gesellschaft die sexualisierte Gewalt verhamlost und normalisiert
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Warum ich feministin bin – CHimamanda Ngozi Adichie
Chimamanda Ngozi Adichie ist nicht nur eine großartige Schriftstellerin und ein Vorbild für eine ganze Generation, sie hat sich auch zu einer Verfechterin für den Feminismus entwickelt und zu einer Fürsprecherin für Gleichberechtigung und Menschenrechte auf der ganzen Welt.
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Der Ursprung der Welt – Liv Strömquist
In Der Ursprung der Welt zeichnet die Autorin Liv Strömquist die Kulturgeschichte der Vulva nach – von der Bibel bis Freud, vom unbeholfenen Biologieunterricht bis hin zur aktuellen Tamponwerbung.Sie bedient sich des Mediums Comic, um in sieben Episoden auf nonchalante und scharfsinnige Art die noch immer geltenden patriarchalen Machtverhältnisse in Frage zu stellen und bestehende Probleme pointiert zu benennen.Die studierte Politikwissenschaftlerin Liv Strömquist ist nicht nur eine umtriebige Künstlerin, sondern auch eine über die Grenzen der schwedischen Comic-Szene hinaus viel beachtete Stimme, die ihre politische Haltung und das soziologische Interesse zu feministischen und popkulturellen Phänomenen in den Fokus ihres Schaffens stellt. In ihren beliebten TV- und Radioformaten geht sie mit bissigem Humor und vernichtender Kritik gegen bestehende gesellschaftliche Machtstrukturen an.
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I’m every woman – Liv Strömquist
In « I’m every woman » setzt sich Liv Strömquist mit dem Mythos vom männlichen Genie auseinander, indem sie die Geschichte aus weiblicher Perspektive umschreibt.
Die Leser*innen begegnen darin diversen Frauen, die sich im Schatten ihrer allseits gelobten und bewunderten Männer bewegen mussten. Strömquist nimmt die Figuren von Jenny Marx, Priscilla Presley und Yoko Ono, die trotz ihrer Beiträge zu den Erfolgen ihrer Ehemänner zu Fußnoten in den Geschichtsbüchern reduziert wurden, und unterzieht sie einer wohlverdienten Rehabilitation.
Liv Strömquists Gesellschaftskritik beruht auf Fakten und kombiniert unbändige Freude an Sprachwitz und berechtigter Wut mit ihren ausdrucksstarken Zeichnungen.
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Feminismus – Barbara Streidl
Die Zukunft ist weiblich’Es genügt nicht, sich gegen die strukturelle Diskriminierung aufgrund von Geschlecht zu stemmen. Es gilt auch, Rassismus und die Benachteiligung aufgrund von sozialer Herkunft oder Alter mitzudenken.’Genderdebatten, #MeToo-Skandale und häusliche Gewalt bewegen die Gemüter – es ist Zeit für mehr Feminismus! Wie können wir in aller Vielfalt gleichberechtigt und sicher zusammenleben? Und was kann der Feminismus dazu beitragen?Barbara Streidl hat ihren Erfolgsband im Lichte aktueller Diskussionen komplett überarbeitet. Ein Buch für alle, die sich eine bessere Gesellschaft wünschen.Mit 4-farbigen Abbildungen und Infografiken.
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Ermutigt. – Agota Lavoyer / Sim Eggler
Begleitung nach sexualisierter GewaltWohin kann ich mich wenden, wenn ich sexualisierte Gewalt erfahren habe? Wer unterstützt mich, wenn ich unsicher bin, ob meine Grenze überschritten wurde? Was kann ich tun, wenn mein Umfeld mich nicht ernst nimmt? Ist es normal, dass ich unsicher bin, ob es sich wirklich um Gewalt handelte? Soll ich Anzeige erstatten? Habe ich ein Trauma und brauche eine Therapie? Mit sensiblem und inklusivem Blick geben die Expert:innen Agota Lavoyer und Sim Eggler in diesem Handbuch Antworten, die ermächtigen und stärken sollen. Sie unterstützen Betroffene darin, die Gewalt einzuordnen und ihre Reaktionen zu verstehen. Die Autor:innen zeigen auf, was Betroffene tun können und welche Unterstützungsangebote ihnen in der Schweiz offenstehen.
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Lieben lernen – bell hooks
Frauen, die sich für die Liebe entscheiden, müssen Klug, waghalsig und mutig sein. Es braucht weisheit, um der Liebe wieder ihren rechtmässigen Platz in der Welt zuzuweisen.